Technik & Normen

GRITEC ist der Experte wenn es um Technik und Normen geht. Damit das auch so bleibt, bleiben wir immer auf dem aktuellen Stand und arbeiten in diversen Gremien und Verbänden mit.  

Normkonformität

Normkonformität

Neben der Vermeidung von Personenschäden ist die grundsätzliche normkonforme Ausführung und Prüfung Ihrer Transformatorstation auch ein grundlegender Faktor des Werterhalts Ihrer verbauten Technik.

GRITEC fertigt nach den einschlägigen
deutschen, europäischen und internationalen Normen, Verordnungen und Gesetzesvorschriften. Die lückenlose Einhaltung aller genannten Vorschriften garantiert unser zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem.

NORMKONFORMITÄT NACH IEC 62271-202

  • min . Schutzgrad IP 23 D
    optional: IP 34 D oder IP 44 D entsprechend IEC 60529
  • Störlichtbogensicherheit
    IAC-AB 20 kA 1s
  • Erwärmungsprüfungen und Nachweis Gebäudeklassen nach IEC 62271-202
  • Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) nach DIN CLC/TR 62271-208
  • Nachweis entsprechend nationaler Anforderungen auf Anfrage.

Störlichtbogensicherheit

Test Störlichtbogensicherheit

Gerade wenn sich Ihre Transformatorenstation im öffentlichen Raum befindet, ist es unabdingbar, ein zuverlässiges Personenschutzkonzept zu verfolgen. Dieses muss die Sicherheit von Passanten, aber auch Ihres Betriebspersonals gleichermaßen garantieren.

Das eigens entwickelte GRITEC-Personenschutzkonzept sieht bereits ab Werk die Absicherung gegen alle Eventualitäten und die Einhaltung aller sicherheitsrelevanten Normen vor. So kann Ihre Transformatorstation problem- und gefahrlos an jedem Ort betrieben werden.

Die Störlichtbogensicherheit von Schaltanlagen und Trafostationen dient dem Schutz von Bedienpersonal und Passanten vor thermischen und mechanischen Auswirkungen durch Störlichtbogen.

GRITEC verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in Sachen Störlichtbogenprüfungen und hat bereits im Jahre 1974 nach den damaligen Prüfbedingungen und Bewertungskriterien  der PEHLA-Richtlinien Nr. 2 erste Prüfungen durchgeführt. 

Störlichtbogensicherheit entsprechend der DIN EN 62271-202: IAC-AB 20 kA/1s .

Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)

Normkonformität

GRITEC nimmt das Thema 26. BImSchV besonders ernst!

Wesentliche Konstruktionsmerkmale der Gebäude und die Anordnung von Betriebsmitteln in den Stationen haben einen erheblichen Einfluss auf die entstehenden elektromagnetischen Felder.

Bei zu erwartenden hohen Strömen liegt insbesondere die sekundärseitige Verbindung vom Transformator zu der NS-Verteilung im Fokus. Hier können allein durch überlegte Verlegung und Anordnung der Leitungen die elektromagnetischen Felder deutlich reduziert werden.
Eine ebenso große Rolle spielt auch die Positionierung der Bauteile. So werden NS-Verteilungen und Verbindungen i.d.R. nach Möglichkeit mit Abstand zur Außenfläche, oder an Innenwänden angeordnet. Auch die Anschlusslage der Transformatoren ist von entscheidender Bedeutung.

GRITEC hat über Jahrzehnte zahlreiche EMV-Messungen bzw. Berechnungen, teilweise gemeinsam mit den Stationsbetreibern durchgeführt. 

Die dabei gewonnen Erkenntnisse liefern auch heute noch wertvolle Hinweise für die internen Konstruktionsrichtlinien im elektrotechnischen Ausbau und für die Entwicklung geeigneter Grundrisse.

Damit kommen wir auch im Bereich der EMV unserem und Ihrem hohen Anspruch an die Sicherheit der Anlage und dem Schutz der Öffentlichkeit nach.

Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) nach DIN EN 50413 (VDE 0848) bzw. DIN CLC/TR 62271-208 (VDE 0671-208)

Erdung

Aus den relevanten Normen und Vorschriften ergeben sich klare Aufgabenstellungen bezüglich der Erdungsanlagen:

DIN EN 50522 (DIN VDE 0101-2): 7.3 Maßnahmen zur Erdung von Betriebsmitteln und Anlagen

Alle berührbaren, nicht zum Betriebsstromkreis gehörenden Metallteile von elektrischen Betriebsmitteln (Körpern), die Teil des elektrischen Netzes sind, müssen geerdet werden. In speziellen Fällen müssen isolierte Bereiche geschaffen werden.

Alle nicht zu den elektrischen Betriebsmitteln gehörenden Metallteile sollten geerdet werden, sofern dies angemessen ist, z.B. aufgrund von Lichtbögen, kapazitiver und induktiver Kopplung.

GRITEC realisiert diese Aufgabenstellung i.d.R. durch diskret aufgebaute sichtbare Verbindungen zwischen der HPAS des Gebäudes und den aktiven Anlagenteilen.

Dies bietet Ihnen die Vorteile einer hohen Prozesssicherheit sowie eine Nachvollziehbarkeit und Prüfbarkeit für jedermann.

Zusätzlich bietet die Bewehrung im Stahlbeton von sich aus große Vorteile hinsichtlich des Potenzialausgleiches und hinsichtlich der Einbindung in Erdungsstromkreise.

Bei fabrikfertigen Stationen nach DIN EN 62271-202 gelten die Vorgaben entsprechend Anhang EE.

Für Sonderanwendungen bzw. kundenspezifische Anforderungen können optional weitere Maßnahmen hinsichtlich Erdung und Potenzialausgleich umgesetzt werden.

Je nach Art und Umfang der Erdungsanlagen, kann die Erstellung entsprechender Dokumentationen, sowie Erstellung von Messprotokollen auf Wunsch angeboten werden.

Blitzschutz

Nicht nur aus versicherungstechnischen Gründen stellen sich Anforderungen an Netzbetreiber und Anwender, hoch sensible Anlagen vor den Auswirkungen von Blitzeinschlägen und Überspannungen besonders zu schützen.

Hier arbeiten wir mit lokalen und überregionalen Blitzschutzunternehmen zusammen.

Neben der fachgerechten Planung legen wir bei der Ausführung besonderen Wert auf die eingesetzten Materialien und Übergangsstellen der Fang-, Ableit- und Erdungsanlage.

Zusammen mit unseren vielfach erprobten Anschlussdetails erhalten Sie eine rundum sichere Lösung – mit Dokumentation und Prüfprotokoll.

Gewässerschutz

Viele technische Anwendungen erfordern besondere Überlegungen hinsichtlich des Gewässerschutzes.

Der verantwortungsvolle Umgang mit wassergefährdenden Stoffen ist dabei von zentraler Bedeutung. Ihnen als Betreiber und Planer von derartigen Anlagen kommt dabei eine entscheidende Schlüsselrolle zu. Hier sollte nichts dem Zufall überlassen werden.

Die GRITEC-Raumzellenbauweise hat hier entscheidende Vorteile. Wir verwenden für diese Anwendungsfälle Hochleistungsbetone, die für die oben genannten Stoffe undurchlässig sind. Darüber hinaus verhindert die monolithische Bauweise, dass Stoffe durch Fugen ins Erdreich austreten können.

Mit GRITEC entscheiden Sie sich für einen Partner, der als nach Wasserhaushaltsgesetz (WHG) zertifizierter Fachbetrieb seine Hausaufgaben gemacht hat. Sie profitieren von jahrzehntelanger Erfahrung bei der Konzeption von Gebäuden für Diesel- oder Heizölanlagen, bei Anlagen für hoch- und leichtentzündliche Flüssigkeiten und bei anderen gefährdenden Flüssigkeiten, wie z.B. hochraffinierten Mineralölen wie Transformatorkühlmittel.

Brandschutz

Viele technische Anwendungen innerhalb unserer Stahlbeton-Raumzellen stellen hohe Ansprüche an den Brandschutz, einerseits an tragende und nicht tragende, raumbildende Bauteile sowie andererseits an Bauprodukte des Ausbaus. Neben möglichen Brandlasten aus technischen Anlagen im Gebäude können aber auch bauliche Situationen und Anforderungen auf Grundstücken zu Anforderungen führen. Das sind beispielsweise zu geringe Abstandsflächen zu Gebäuden oder Grenzen, direktes Anbauen an bestehende Gebäude oder Sonderbaurecht auf dem Grundstück.

In bestimmten Fällen wird wegen baurechtlicher oder brandschutztechnischer Anforderungen an Bauteile ausdrücklich eine Feuerwiderstandsklasse F30 / F60 / F90 bis F240 nach der Normengruppe DIN 4102 bzw. REI30 / REI60 / REI90 bis REI240 nach der Normengruppe DIN EN 13501 gefordert. Aus bauphysikalischer Sicht kommt unsere fugenlose Raumzellenbauweise in Verbindung mit den eingesetzten hochwertigen Rohstoffen, insbesondere Beton, Stahl und Mörtel als nicht brennbare Baustoffe, diesen Anforderungen in besonderer Weise nach. Damit lassen sich gleichzeitig schlanke und besonders widerstandsfähige Raumgeometrien und Trennwände realisieren. Mit dem bauaufsichtlich eingeführten Regelwerk EN 1992-1-2 für Stahlbeton im Brandfall können prüffähige Standsicherheitsnachweise und Brandschutzbemessungen flexibel zu allen Feuerwiderstandsklassen aufgestellt werden. Das Regelwerk EN 1992 für Stahlbeton ist Teil der sogenannten Eurocodes und in ganz Europa gängig und bekannt.

Bestimmte Raumzellen der Standard-Baureihen UF - begehbare Raumzellen - sind in einer bautechnischen Typenprüfung hinsichtlich des Feuerwiderstandes untersucht und bewertet worden. In den bautechnischen Nachweisen der Raumzellen UF sind Einstufungen in die Feuerwiderstandsklasse R30, R60 und R90 für einseitige Brandbeanspruchungen von innen oder außen berücksichtigt. Dadurch sind Baukonstruktionen bis zur Feuerwiderstandsklasse REI90 (F90) mit diesen Raumzellen UF möglich.

Für alle Raumzellen der Baureihen UF, auch für daraus konstruierte Kombinationsgebäude, z.B. Schalthäuser, Gebäude für Gasdruckregelanlagen, Gefahrstoffläger, etc., und für Sonderabmessungen können mit dem Werkstoff Stahlbeton Ihre vorgegebenen Feuerwiderstandsklassen ausgeführt werden. Durch bautechnische Nachweise nach EN 1992-1-2 sind für solche Baukonstruktionen die üblichen Feuerwiderstandsklassen REI30 (F30), REI60 (F60) und REI90 (F90) im Einzelfall erreichbar, aber auch die hohen Feuerwiderstandsklassen REI120 (F120), REI180 (F180) und REI240 (F240).

Bei bestimmten Anwendungen wie z. B. Transformatoren, Netzersatzanlagen wie ortsfeste Stromerzeugungsaggregate oder Batterieanlagen, Batteriespeicher, gastechnische Anlagen, Heizanlagen oder Gefahrstofflagerung kann natürlich auch das gesamte Gebäude oder nur ein Gebäudeabschnitt, einschließlich der Türen und etwaiger Lüftungseinrichtungen, auf eine geforderte Feuerwiderstandsklasse ausgelegt werden. Oder für Transformatorenstände in Freiluftanlagen können brandschutztechnische Trennwände aus Stahlbeton zwischen den Transformatoren hergestellt werden. Mit Fertigteilen aus dem brandschutztechnisch idealen Baustoff Stahlbeton, da nicht brennbar und feuerwiderstandsfähig, sind vielfältige bauliche Lösungen zum Brandschutz für Ihre Aufgabenstellungen und Bauvorhaben umsetzbar.

Entsprechend können die baurechtlichen Anforderungen aus dem Begriff "Brandwand" oder "raumabschließendes Bauteil im Brandfall", nämlich fh = feuerhemmendes Bauteil für F30, hfh = hochfeuerhemmendes Bauteil für F60 und fb = feuerbeständiges Bauteil für F90 sowie nbr = nicht brennbar oder sfl = schwerentflammbar, mit Stahlbetonwänden oder Stahlbetondecken sicher erfüllt werden.

Im Bereich der Energiewirtschaft ergeben sich aus den VDE-Regelwerken der Elektrotechnik besondere Anforderungen an das Brandverhalten von Baustoffen, die in abgeschlossenen elektrischen Betriebsstätten ausgeführt werden. Insbesondere für Verteilstationen nach DIN EN 62271-202 (VDE 0671-202) sowie Schalthäuser nach DIN 61936-1 (VDE 0101-1) ergeben sich zusätzliche Forderungen für das Brandverhalten der eingesetzten Materialien. Sie sollen als Bestandteil des Stationsgehäuses nicht entflammbar oder schwer entflammbar sein. Das wird mit dem Werkstoff Stahlbeton im Tragwerk und mit dem Werkstoff Aluminium für Türen bzw. Abdeckungen von Öffnungen oder für Lüftungskonstruktionen eingehalten.

Auch bei der Auswahl der Materialien bzgl. Brennbarkeit oder Entflammbarkeit nach geforderten Baustoffklassen A oder B in DIN 4102-1 oder nach geforderten Klassen zum Brandverhalten in DIN EN 13501-1 richten wir uns nach den planerischen Vorgaben Ihrer Anwendung.

Somit sind außen an Gebäuden und innen in Gebäuden Brandschutzziele bzgl. Brandverhalten und Feuerwiderstand mit Stahlbeton-Raumzellen und Bauprodukten von GRITEC umfassend, wirtschaftlich und sicher realisierbar. Gerne beraten wir Sie bei Projekten mit besonderen Brandschutzanforderungen oder vorgeplanten Brandschutzmaßnahmen.

Schallschutz

Schallschutz

So bewahren Sie die Ruhe

Lärm. Ein empfindliches Thema, das der Gesetzgeber im Bundes-Immissionsschutzgesetz streng geregelt hat – eine Herausforderung für hochtechnische Anlagen. Doch mit dem GRITEC-Schallschutzkonzept bereitet Ihnen Lärm auch in Wohngebieten keine schlaflosen Nächte.

Wir beraten und unterstützen auch hier im Rahmen der Vorplanung bzw. Projektierung, um im Nachhinein unnötige Folgekosten in Sachen Nachrüstung bzw. Umbau zu vermeiden. Neben der guten Eigenschaft des Betons gehören Schalldämmtüren- und Lüftungskulissen zum integralen Bestandteil eines Technikgebäudes. Genauso sind die Auswahl der Gebäudegeometrie und die Aufstellsituation vor Ort mit maßgeblich für die Einhaltung der Grenzwerte.

Gern sind wir bei der Erstellung von Schallschutzkonzepten, Schallgutachten und weiteren Anwendungen behilflich.

  • Türen und Tore in Schalldämmausführungen; für Spezialanforderungen mit Schleusenfunktion bei Doppeltür mit doppelschaliger Trennwand
  • Lüftungselemente mit schallgedämmten Blech- oder Betonkanälen an der Decke oder Außenwand
  • Modulare Schalldämmkulissen als Dachelement, Zwischenboden oder Fertigteilkonstruktion für die Außenwände
  • Unter Berücksichtigung des Frequenzspektrums des Emittenten ist eine Pegelminderung auf Grundstücksgrenze unter 45 dB(A) problemlos möglich
  • Auf Wunsch rechnerischer und technischer Beleg der reduzierten Immission

Einbruchsicherheit

Sicherheit

Technikgebäude liegen oftmals sehr abgelegen und sind meist nur bei Wartungsarbeiten oder nach Störungen besetzt. Ein Eindringen von Unbefugten z.B. in elektrische oder gastechnische Betriebsräume kann verheerende Folgen für Leib und Leben – ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf den Betrieb der Anlagen – nach sich ziehen. 

Hier kommt es in besonderer Weise auf den Objektschutz an.

Der sehr widerstandsfähige Werkstoff Stahlbeton mit mindestens 10 cm Wandstärke kann ohne Maschinen oder schweres Gerät praktisch nicht unbemerkt überwunden werden.

Unsere Türen und Lüftungselemente sind von Hause aus so konstruiert, dass ein gewaltsames Eindringen erheblich erschwert wird. Durch erfolgreich durchgeführte Schlagprüfungen nach IEC 60-2-62 sowie einer Vielzahl bestandener Störlichtbogenversuche konnte die Widerstandskraft unserer Standard-Türen- und Lüftungselemente eindrucksvoll bestätigt werden .

Durch die bei unseren Standard Aluminiumtüren der Baureihen TAM 2 und TAM 3 innenliegende Türbänder, sind unsere Gebäude bereits in einem hohen Maße gegenüber Angriffen geschützt. Eine solide Rahmenkonstruktion mit Blechfüllung aus hochfester Aluminiumlegierung gibt der Tür Stabilität mit Reserve.

Optional können wir unsere Türen und Lüftungselemente mit höheren Einbruchhemmklassen RC2 bzw. RC3 entsprechend DIN EN 1627 fertigen, was durch unabhängige und akkreditierte Prüfinstitute geprüft und zertifiziert wurde.

Fragen Sie uns bei Ihrem konkreten Projekt danach.

Die Einbindung einer Einbruchmeldeanlage bei besonders komplexen Anlagen wird heute von vielen Versicherungsunternehmen gefordert. Unsere Türen lassen sich daher problemlos mit Riegel- und Magnetkontakten ausstatten. Die Raumzellenbauweise erlaubt die werksseitige Ausrüstung der kompletten Meldesensorik, wie z.B. Bewegungsmelder, Außenhautüberwachung etc.

Beschusssicherheit

Besondere Anforderungen stellen sicherheitssensible Anwendungen aus dem zivilen und militärischen Bereich. Für solche Hochsicherheitsbereiche haben wir Lösungskonzepte entwickelt, die den höchsten Ansprüchen hinsichtlich der Beschusssicherheit, dem Splitterschutz und der Einwirkung von Sprengmitteln genügen.

Gerne beraten wir Sie bei Projekten mit erhöhten Sicherheitsanforderungen. 

Wir erfüllen nicht nur die Normen und Vorschriften sondern können auch viele Prüfungen in unserem hauseigenen Prüffeld selbst durchführen.

Hauseigenen Prüffeld
Hauseigenen Prüffeld
 

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