26. Jan 2024
E-Mobility und erneuerbare Energien sind nur einige Aspekte, die verdeutlichen: Elektrizität treibt die Zukunft an. Und sie erfordert eine zuverlässige Infrastruktur. Zu deren Ausbau trägt Betonbau maßgeblich mit der Entwicklung und Konstruktion von Gebäuden für die Energieversorgung bei. Vor allem der Bedarf an Trafo-Stationen ist hoch und steigt weiter. Betonbau reagiert darauf mit einer signifikanten Kapazitätserweiterung am Standort Halle.
Die Betonbau BBD Gruppe ist somit mit sechs Standorten in Zentraleuropa für die Entwicklung, Fertigung und den Vertrieb von Technikgebäuden im Einsatz. Neben dem Gründungsstandort im nordbadischen Waghäusel und einem tschechischen Standort in Prag ist der Spezialist für Technikgebäude mit Betriebsstätten in Kösching (Bayern), Bockenem (Niedersachsen), Schkeuditz bei Leipzig und „neu“ in Halle an der Saale angesiedelt. Damit wurde in unmittelbarer Nachbarschaft zu Schkeuditz im 20 km entfernten Halle im Laufe des Jahres 2023 mehr Raum geschaffen, um die Energieversorgung der Zukunft zu sichern. Somit nimmt die Unternehmensgruppe ihre Mission als wichtiger „Treiber der Energiewende“ ernst und demonstriert ein weiteres Mal ihre Lösungskompetenz.
Lösungsorientierte
Kapazitätssteigerung im Sinne der Energiewende
Die Marschroute der Energiewende ist deutlich und die Stromversorgung
nimmt auf dem gegenwärtigen und künftigen Pfad eine zentralere Rolle denn je
ein. Große Aufgaben infrastruktureller Erweiterung und der damit verbundene,
hohe Bedarf an entsprechenden Technikgebäuden verlangen nach nachhaltigen
Lösungen. Betonbau Stationen für Versorgungstechnik tragen seit über 60 Jahren als
wesentlicher Teil zur Sicherung des Energienetzes bei und sind auf dem Weg in
die Zukunft der Versorgung von fundamentaler Bedeutung.
Betonbau reagiert bedarfs- und lösungsorientiert auf die
gestiegene Nachfrage – ganz konkret mit der Erweiterung der Ausbaukapazitäten
durch die Eröffnung der Betriebsstätte in Halle an der Saale. Optimal aufgebaut
für den elektrotechnischen Ausbau der Technikgebäude, wird mit der Maßnahme
eine wesentliche Kapazitätssteigerung erwartet.
Neben der Expansion um 2.500 m² Ausbau- und zusätzliche Lagerfläche
hat Betonbau auch weitreichende interne Optimierungen vorgenommen, um noch
effizienter handeln und künftigen Anforderungen mit hoher Flexibilität und
Reaktionsfähigkeit begegnen zu können.
Verantwortungsvolles
„Mitwachsen“ – wann und wo es nützlich ist
Nicht nur in der Region Leipzig/Halle, sondern in der
gesamten BBD Gruppe nimmt nachhaltiges Denken und Handeln einen hohen
Stellenwert ein. Die ESG-Kriterien für einen umweltbewussten und sozialen Umgang
mit unternehmerischem Verantwortungsbewusstsein und Weitblick sind in den Betonbau-Werten
tief verankert. Intern wie auch nach außen werden Entscheidungen bedarfsorientiert
und nachhaltig getroffen.
Die Entscheidung zum Ausbau der Kapazitäten in Halle an der
Saale fußt auf dem rapide steigenden Bedarf nach infrastrukturellen Lösungen zur
Energiewende. Die Betonbau Gruppe möchte diese Entwicklung im ganzheitlichen
Sinne aktiv vorantreiben. Als Wegbereiter und -begleiter des Energiesektors sieht
sich der Spezialist für Technikgebäude durch das eigene „Mitwachsen“ in der
Pflicht, reibungslosen Fortschritt und effiziente Weiterentwicklung zugunsten
der Umwelt und Gesellschaft zu ermöglichen.
Des Weiteren werden durch den neuen Standort weitere
Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze in der Region geschaffen.
Die Einweihung der neuen Ausbau- und Logistikfläche in Halle
an der Saale fand am 24. Januar 2024 statt. Stellvertretend für den amtierenden
Bürgermeister Egbert Geier, wohnte Herrn René Rebenstorf, Beigeordneter für
Stadt und Umwelt, der Eröffnungszeremonie bei.